Die drei ??? – Schrecken aus der Tiefe – Inhaltsangabe

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Die drei Detektive werden Zeuge, wie ein Angler ins Wasser gezogen wird und fast ertrinkt. Kurz darauf wird in dem Gewässer ein Seeungeheuer gesichtet. Während der Ermittlungen erfahren die Jungs von einem 14 Jahre zurück liegenden Juwelenraub, dessen Beute nie gefunden wurde. Es stellt sich heraus, dass das Seemonster inszeniert wurde, um in dem darauf folgenden Tumult auf dem See die Beute orten und danach bergen zu können.

Inhalt

Die Jungs unterstützen Titus, der bei der Renovierung des Hauses seines alten Schulfreundes Mac Anderson hilft. Im Anschluss entspannen sie sich an einem nahe gelegenen See und werden Zeuge eines Anglerunfalls – der Angler wird ins Wasser gezogen und scheint um sein Leben zu ringen. Tage später sehen sie im Fernsehen einen Bericht über ein im Ort gesichtetes Seeungeheuer. Sie rufen Mac an und erfahren, dass er wegen der nun stattfindenden Suche nach dem Monster nicht mehr in dem See fischen kann. Sie bieten ihre Hilfe bei der Suche nach dem Seemonster an, damit auf dem See wieder Ruhe einkehrt und Mac seinen Lebensunterhalt weiter verdienen kann.

Die Suche führt schnell zu dem Versteck des vermeintlichen Ungeheuers. Es handelt sich um eine Attrappe, die mit einigem Aufwand gebaut wurde. Bei der Rückfahrt nach Rocky Beach beobachten sie merkwürdige Lichter am See. Dort beobachtet Peter zwei Männer, die am und im See etwas suchen, aber nicht fündig werden. Ein Anruf bei Inspektor Cotta ergibt, dass vor 14 Jahren bei einem Einbruch Juwelen gestohlen wurden. Die Täter wurden damals auf dem See gefasst, die Beute allerdings nicht gefunden.

Die Ermittlungen der Detektive ergeben, dass von den drei Dieben bereits einer verstorben ist. Ein Verwandter dieses Verstorbenen wurde durch Briefe an dessen Sohn auf die Fährte der Beute gebracht. Er hat mit einem Komplizen im Ort die Beute geortet, als auf dem See die Seeungeheuersuche im Gange war. Später hat er dann am See die Beute zu bergen versucht.

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Eine Rezension zu Buch und Hörspiel habe ich in einem anderen Artikel veröffentlicht.